Transfer, Pässe, Küste und Off Road

Frühstück, packen und auschecken!
die Einzelheiten sind banal und das packen total nervig.
Gegen 11:00 Uhr ging es in die Spur, mit dem Ziel Capo Sperone auf Isola di Sant Antico.

Zwei Trödler haben etwas Verzug reingebracht, der eine kam beim Frühstück nicht in Quark und musste noch Luft prüfen auf der Tanke.

Der Andere ist mit packen nicht fertig geworden und musste noch an Geldautomaten!
Die Andere Muskelkater in den Waden 😜, war wohl eine Stufe zu viel!

 
Hinter Ostriano haben wir sie gesehen die Flamingos! Trotz Navi hatten wir einen Blick für  die rechte Seite und wir sahen sie, die Flamingos, wie Geil war das denn! Vorgestern extra los um die Spinner zu sehen und Heute stehen die da. Keine Möglichkeit zum Stopp war nicht gegeben und erst als wir etwas weiter weg waren schnell ein Foto. 

Diesmal ein ein Suchbild mit welchen drauf, aber weit wech, egal!
Sönke, den ich ja dutsen darf, sagt Möwen, riesige Möwen die auf einem Bein stehen und Rosa sind 😎

  
Ab Arbus, habe ich die Führung übernommen und so kam noch mehr Spaß in die Sache.
Mit mir ging es ein altes Bergwerksdorf nach Ingurtosu!
Geisterstadt, aber wunderbare Anfahrt.
Leider weiss ich nicht was hier mal abgebaut wurde!
Tja, irgendwann war der Teer weg und auf dem Navi stand „Fahre unbefestigte Strasse“
Ach was, danke für die Info, hätte ich nicht gemerkt.
Staub, Waschbrett, Schlaglöcher und weicher Sand.
Alle tapfer hinter mir her!
Nach 5 km hab ich mir gedacht da stimmt was nicht. Kurzer Stop und Sönke sagte, weiter!
Ok, zwei haben ja auch eine OFF Road Kiste!
Nach einem Kilometer, dann Schluss!
Zwei GS Fahrer mit Begleitfahrzeug (Jeep) kamen und wendeten.
Schauten uns verstört an.
Sönke sprach mit einem und ich sah nur das Handzeichen, halbes Moped wech!
Oh, da ist eine Wasserquerung!
Wenden und zurück!
Geile Off Road Einlage……

   
 
Weiter ging es auf Teer, Richtung Buggeru an der Küste entlang!
Leute, der Hammer!
Veronika, wird wohl neue Fussbretter brauchen 😜

   
 
Über Carbonia, (Kohlebergwerke) auf die Insel.

Mörder Wind und recht frisch!
Schönes Mobilheim gemietet, eingekauft, Essen gemacht, Bier, Wein, Whisky, Blog und Bett.

Anmerkung:
Bei der Überfahrt zur Insel auf dem Damm, war soviel Wind, das wir Schräglage gefahren sind.
An dem Tankstellen wirst Bedient, so wie früher bei uns, Tankwart gibt es hier noch!
Das komische, ich werde mit meinem Dampfer immer als erster bedient, auch wenn ich als letzer komme!

Auf dem Campingplatz hat man keinen Empfang und muss WLAN bezahlen und langsam!

Sardisches Bier