Genua

10:30 Uhr ab in die Spur.
Porto Genua ist das Ziel und Autobahn.
Kurz vor Alesandria sind wir noch mal auf die uninteressante Landstrasse.
Wetter super leicht Kleidung, so soll es sein.

Genua, die Anfahrt wa schon spannend..
Autobahn mit vorgeschriebenen 80 km/h.
Man, eine Autobahn mit gewunden wie eine Schlange mitten durch Dörfer und über Häuser hinweg.
Den Weg gefunden, was ohne Navi auch möglich ist, es darf nur keine Ausfahrt verpasst werden.
Die Makaronis haben es sehr gut ausgeschildert.
Verfahren möchte ich mich aber nicht hier.
15:10 Uhr am Ziel und wie gut auch!

Einchecken, der BMW Fahrer musste noch sein Ticket abholen.
Warten auf das Bording um 18:30 Uhr und Zeit für ein Bier.

Die Fahrt war bis auf eine Kaffeepause unspektakulär.

Gleich kommt mein lieblings Sport…….Lademeister 😉
meine Blogleser wissen was ich meine.

Er war da, unser Lademeister ich nennne in mal „Luigi“
Bkloppte Anweisung und eine kleine Runde auf 4C, dann abgestellt und nu?
Zurrgurte, keine an auf dem Schiff, sondern der zu kurze Tampen am Geländer.
raus mit unseren Zurrgurten, beste Ausrüstung bei unserem Mädel, der BMW Fahrer hatte nix mit und Marcus etwas..
Kisten verzurrt fertig.
Unser BMW Fahrer hat Tampen organisiert und an seiner Karre Bondage geübt :-).
8 Tampen und da kam der Lademeister, netter Kerl und entzurrte die BMW.
Es würden noch mehr Mopeds kommen und er brauche nicht so viel Tampen, da die See glatt sein wird.
Der Lademeister „Luigi“ hat all sein Tampen bis auf einen wieder abgemacht!
das Gesicht vom BMW Fahrer war recht angespannt, er hat ja auch nix verstanden.
Marcus, kennt das ja und war entspannt.
Mit Luigi hab ich noc etwas geklönt, ich auf deutsch, er auf italiänisch, war lustig.
Seine Route auf grosse Fahrt war früher Container, Hamburgo, Bremerhveno und Antwerpeno!
Tja, mehr hab ich nicht verstanden….

Fazit:
Tust du eine Reise mit Tirrena, nimm Zurrgurte mit, ganz wichtig!

   

  

    
  

Die Tour

228 km

   
Morgen sind wir auf Sardinien! 

Tschüss bis dahin!